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Unser Darm oder was ist für uns wichtig

Die gegenwärtige Zeit bringt viele Errungenschaften mit sich, die allen Gruppen von Menschen das Leben einfacher machen. Es gibt viele Tätigkeiten, bei den nicht mehr so viel Bewegung und Kraft von Nöten ist wie in früheren Zeiten. Wir haben uns die Arbeit mit Hilfe verschiedener Maschinen und Geräte leichter gemacht und haben immer weniger Bewegung. Das so entstandene Ungleichgewicht zwischen der Bewegungsmenge und den Bedürfnissen unseres Körpers führt zum großen Anstieg von sog. Zivilisationskrankheiten wie z.B. Zuckerkrankheit, Herzinfarkt, Gicht, Kopfschmerzen (Migräne) und nicht zuletzt Darmerkrankungen.

Der Darm, einer der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers, wird in der Gesellschaft ziemlich  vernachlässigt, wohl auch aus folgenden Gründen. Er ist nicht zu sehen, sieht auch auf einem Bild nicht schön aus, und wird für ein unsauberes Organ gehalten, weil er nichts duftendes, schönes und inspirierendes produziert. Das ist aber ein großer Irrtum. Der Stuhl, ein Produkt unseres ganzen Verdauungstraktes, verrät uns über uns selbst viel mehr, als eine ehrlich zusammengeschriebene Beichte. Er sagt nämlich darüber aus, wie wir uns mit Problemen abfinden, ob wir sie sofort lösen oder mit der Lösung zögern (chronische Verstopfung).

Der aus einem gesunden Körper ausgeschiedene Stuhl hat folgende Eigenschaften:
 

  • geformt mit abgerundeten Endungen, an der Oberfläche glatt als Folge von Beschleimung
  • riecht nicht, denn am Entsehungsprozess beteiligten sich keine schädlichen Fäulnisbakterien
  • beinhaltet keine Gaszusätze, geht deshalb im Wasser unter
  • der Stuhlgang verläuft absolut sauber, eine Verschmutzung des Afters signalisiert eine Erkrankung des Darmtraktes


Für die gute Verdauung ist eine gesunde Mikroflora wertvoll, die sich aus einer gewissen Menge symbiotischer Laktobazillen zusammensetzt. Sie helfen all das zu zerlegen, was noch von der Nahrung übrig geblieben ist, die bereits durch den Zersetzungssystem durchgegangen ist, d.h. Mund (Enzyme im Speichel), Magen (Säuren), Dünndarm (Entnahme von Nährstoffen). Im Dickdarm, wo es zur letzten Entnahme von Nährstoffen und Rückgewinnung von Wasser kommt, endet unsere Verdauung. Sorgen wir nicht richtig um ihn, beginnen die Probleme und Beschwerden gerade hier und haben vielerlei Erscheinungen: allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustandes, Unlust auf Arbeit, Aufregung und Nervosität, Schlaf- und Sehstörungen, Herzbeschwerden, Schlechte Laune, Gefäßkrampf (unvollkommene Durchblutung der Gliedmaßen), Rücken- und Kreuzschmerzen, Anlaufschwierigkeiten am Morgen, Erschöpfungszustände, Zungenbelag, Atemnot, unangenehmer Körper- und Mundgeruch, Gelenkschmerzen, Schwindelgefühle, vegetative Dystonie, Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerz, Migräne, starkes Schwitzen.

Nicht nur aus den oben genannten Gründen ist es notwendig, auf die ständige Ergänzung  der erforderlichen Menge von Laktobazillen (z. B. durch Einnahme der Kapseln Symbi-lakt®) zu achten, denn sie sind der wichtigste Bestandteil der Darmflora.  

Bei einer unzureichender Menge von Laktobazillen, die z. B. durch Antibiotika, Stress oder falsche Ernährung abgetötet werden, kommt es zu einer großen Belastung unseres Immunsystems, das überwiegend im Darmbereich konzentriert ist, denn an dieser Stelle ist der Körper von einer Vergiftung durch giftige Nahrungsreste am meisten bedroht. So wird aus dem natürlichen Verdauungsprozess ein Fäulnisprozess unter Teilnahme von coliformen Bakterien, die uns wirklich sehr schaden. In der Folge kommt es zur Vermehrung von Schimmelpilzen, die wir bis dahin bekämpfen konnten, und die nun versuchen, unsere metabolischen Prozesse zu ihrem Vorteil zu nutzen. Ihre Erscheinungsformen (z. B. auf den Nägeln, Fußsohlen, Zunge, Haut, Genitalien) behandeln wir oft mit verschiedenen Mitteln, vergessen dabei aber, daß die symbiotischen Laktobazillen (Symbi-lakt®) ihre Bekämpfung bewältigen, und zwar direkt im Darm.

Nicht einmal der Krebs beginnt plötzlich, und deshalb, wenn wir nicht an der Spitze der Statistik von Dickdarmkrebs stehen wollen, beginnen wir mit der Pflege des eigenen Darmes, denn die Gesundheit  „duftet" und die Krankheit „stinkt".